„Fachkräftemangel herrscht, wenn es für Unternehmen nicht möglich ist, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden.“ (de.statista.com, 21.06.2019).
Die in-motion ACADEMY befasst sich seit Jahren mit dem Thema Fachkräftemangel, Ausbildung von Quereinsteigern und der Entwicklung von Mitarbeitern. Deshalb hat in-motion in Kooperation mit der ACADEMY ein Konzept entwickelt, um diesem Mangel entgegenzuwirken und Quereinsteigern eine Einstiegsmöglichkeit in eine zukunftsträchtige Branche zu ermöglichen. Heraus kam unser in-ception Programm! Ein zweijähriges Qualifizierungsprogramm zum zertifizierten Tester/in Automotive oder Projektmanager/in.
Um euch einen besseren Eindruck in das Programm zu geben, haben wir eine Teilnehmerin gebeten einen Erfahrungsbericht über die ersten Wochen mit uns zu teilen:
Anfang 2019 gab es den Startschuss für in-ception, dem ersten Qualifizierungsprogramm der in-motion GmbH. Insgesamt acht Mitglieder, auch in-cepticons genannt, aus den unterschiedlichsten Bereichen wurden für das Programm ausgewählt. Drei Damen und fünf Herren oder, wie wir uns gerne gesehen haben, vier Brillenträger und vier Brillenlose.
Ich, als eines der Mitglieder der X-Men (ein weiterer Titel von uns in-cepticons), wurde darum gebeten meine Erfahrungen der ersten paar Monate mit euch zu teilen.
Dementsprechend möchte ich euch mit diesem Artikel einen kleinen Einblick aus der Sicht eines in-cepticons ermöglichen.
Zu Beginn wurden wir einen Monat lang geschult. Die Schulungen haben uns Kenntnisse in den Bereichen Kommunikation, Projektmanagement und Microsoft Office vermittelt. Außerdem durften wir auch schon ein wenig Projektluft schnuppern.
In der ersten Woche ging es darum, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu schulen, sei es das Kommunizieren untereinander, mit anderen Kollegen, oder auch mit Kunden. Zum Kommunizieren zählt natürlich nicht nur unsere Art mit anderen zu sprechen, sondern auch unser Auftreten. Immerhin haben wir gelernt, dass sogar die Farbe unseres Outfits Eindrücke hinterlassen kann. Zudem wurden uns einige Möglichkeiten vorgestellt Konflikte friedlich zu lösen. In den darauffolgenden Wochen standen Themen im Fokus, die uns speziell bei unseren Tätigkeiten als Projektmitarbeiter unterstützen sollten.
In den letzten eineinhalb Wochen kamen wir dann schließlich im Wissensbereich Automotive an. Als Quereinsteiger ist es selten, dass man sich diese Kenntnisse bereits angeeignet hat oder überhaupt vorher aneignen konnte. Dementsprechend waren diese Schulungen für uns etwas anspruchsvoller, als die der ersten zwei Wochen. Uns wurden die Grundlagen der BUS- und Kommunikationssysteme, sowie der Systemintegration näher gebracht.
An unserem letzten gemeinsamen Tag wurde dann bekannt gegeben, in welche Projekte wir eingeteilt werden.
Nach zwei Monaten in meinem ersten Projekt bin ich leider noch kein Spezialist in meinem Bereich, dennoch kann ich euch auch hier etwas aus meiner Sicht als in-cepticon berichten. Die organisatorischen Bereiche, insbesondere PowerPoint- und Excel-Aufgaben fallen mir dank der Schulungen leichter als den meisten Kollegen, die bereits länger als ich in diesem Bereich tätig sind. Selbstverständlich bin ich noch kein Profi, was die Projektkenntnisse betrifft, jedoch fällt es mir – ebenfalls dank der Schulungen – leichter einiges zu verstehen und ich fühle mich nur selten komplett verloren.
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Euer Team!